Dienstag, 31. Juli 2007

Hund und Name?



Wenn die Hunde alle ansprechbar sind dann sollte man das ganze intensivieren.













So entstehen z.B. Gruppenbilder. Erst dem allgemeinen Platz, dann werden die Hunde verbal auf ihre Liegeplätze dirigiert. Natürlich wird diesen Einsatz auch belohnt.

Spaziergang


Ganz gemütlich laufen wir durch Felder und Wiesen. Auch hier benutzen wir die üblichen Kommandos. Die Hunde sind jetzt auf den Hundeführer fixiert.




Links und rechtsum, üben wir über Körperdruck. Der Rhodesian Mix sowie der spanische Pointer sind klassisch ausgebildet und reagieren immer wieder verdutzt wenn ich genau das fordere was sie über Jahren eigentlich richtig gemacht habe und jetzt bemängele.

Die Yearlings lassen sich davon nicht beirren und machen alles richtig.


Wenn die geistige Leine vorhanden ist kann man mit ruhigen Gewissen 9 Hunde mitnehmen, jedoch entspannen tut der Hundeführer nicht.

Das maximale kann jetzt leider nicht gezeigt werden durch die Läufigkeit der Hündinnen. Dann gehen wir mit 15 Doggies spazieren, aber es erfordert einiges an Nervenstärke wenn plötzlich ein Tractor vorbei möchte, der Förster uns begegnet, der Jäger mal nachfragt, die Fasanen weglaufen, die Häschen mal rumschauen, oder Rehe unser Weg kreuzen.

Alles schon erlebt und durchlebt.............und überlebt.




Das Training kann anfangen.

Viele Stunden sind vergangen, und nun erreichen wir langsam den Saisonstart.

Die Hundeschule sitzt. Die Hunde sind ansprechbar in der Gruppe, lassen sich abrufen.

Die Tür benutzen wir zum Beispiel als Training. Erst kommt der Hundeführer, dann werden die Hunde einzeln herbeigerufen und hinein gelassen. Hund für Hund, damit Ruhe herrscht. Danach machen wir uns auf den Weg für einen Spaziergang.