Montag, 28. Mai 2007

Weitere Teammitglieder


Taipeh. German Trail Hound


Hündin. Immer gut gelaunt, Hauptsache dabei. Im Rudel unauffällig, im Geschirr sehr auffällig. Will immer nach vorne, oder in die Höhe. Springt aus dem Stand 1,80 hoch, auch ohne Aufforderung so in den Armen des Menschen den sie vertraut. Frisst und Säuft gut. Taipeh könnte was werden für die Zukunft, aber das sehen wir erst im Winter.





Arctis. German Trail Hound


Rüde. Arctis war/ist im Freilauf sehr auffällig. Vollgas, Kopf nach unten, Blick nach vorne. Lässt sich durch nichts ablenken, es sei denn es liegen Pferdeäpfel um ihn herum. Der Nachteil an Arctis? Mann muss ihm immer 2-mal rufen, aber demnächst nicht mehr geduldet. Im Geschirr ein Talent wobei ich hoffe das er nicht das ewige Talent bleibt. Arctis hat einen sehr guten Hunger und Säuft sehr gut. Er sucht zurzeit sein Alpha in der Hoffnung dass er ihm nicht findet. Arctis lief im Leadtest schon vorne, und hat mit Bravour bestanden.




Yukon. German Trail Hound


Rüde. Von Anfang an eine Souveränität an den Tag gelegt, unglaublich. Hält sich überall raus, auf Distanz um den Überblick zu haben über die Geschehnisse im Gehege. Mit 2 Monate hob er bereits das Bein. Da habe ich schlimmstes befürchtet. Das „crazy to go“ liegt Yukon im Blut. Er hat unglaublich viel Zug auf der Tugline. Ich hoffe er kann später über die Distanz gehen. Fressen und Saufen kein Problem. Lief von Anfang an im Point. Auch Yukon hat den Leadtest mit Note „hervorragend“ bestanden. Unter die Youngsters ist Yukon die Nummer 1.





Dubai. German Trail Hound



Rüde. Von Anfang an ins Herz geschlossen, obwohl immer der langsamste von allen. Seine Motorik war nach 6 Monate immer noch nicht ausgeprägt. Dubai war eine echte Lachnummer, aber sein Ehrgeiz, dran zu bleiben und uns nicht zu verlieren im Freilauf am Quad, habe ich schnellstens positiv umgesetzt. Jetzt wo er fast ausgewachsen ist zieht er allen davon. Ein enormer Galoppsprung bringt er an den Tag, kraftvoll und überlegt. Dubai ist sehr auf sein Musher fixiert in der Hoffnung Lob und Futter zu bekommen. Er ist sehr ausdauernd, und motiviert. Er kommt erst nach ein paar Kilometer richtig in Fahrt. Dass lässt hoffen. Frisst und Sauft gerne zu jeder Stunde. Auch Dubai lässt meine Erfahrene Leader gerne im Schatten rennen´, und ganz vorne Rennen, macht ihm nichts aus. Dubai geht alle Positionen. Ein roher Diamant der vielleicht mehr Zeit braucht. Dubai bleibe Gesund.


Lagos und Boston, wurden schon vorgestellt. (Siehe Fahrradtraining). So und nun mal hoffen dass wir schnell.............













die Kurve bekommen.......


Sonntag, 27. Mai 2007

Quadtraining

Ist zwar lange her, aber wir waren aber fleißig. Jeden Tag ne Bereicht zu schreiben wäre auch nicht so interessant. Aber ein kleiner Rückblick von meiner Doggie-Gang gibt es jetzt.

Das Quadtraining für Jung und Alt ist seid kurzem für mich einwenig Nervensache. Ist schon ne Weile her dass ich vor und während des Trainings diesen Nervenkitzel verspüre. Ein Unterschied mit 8 oder mit 12 Hunde unterwegs zu sein? Aber klar doch, hätte ich nie Gedacht. Früher waren wir immer mit 8 Hunden unterwegs, da gibt’s verschiedenste Wege die ich fahren kann. Mit 12 Hunden sind da gewisse Einschränkungen. Bestimmte Kurven und Kreuzungen sind jetzt problematisch, und die werde ich nun nicht mehr im Programm nehmen. Zu gefährlich wegen u.a. Kurve weil Bäume links und rechts, andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitiger erkannt werden müssen, und bei den Mais und Getreide haben wir schon jetzt zu kämpfen wegen der Übersichtlichkeit des Trainingsgeländes. Nicht vergessen, wir haben junge Teamplayer die wir integrieren müssen. Vorsicht ist das oberste Gebot. Das Einspannen mache ich alleine.

Vorraussetzung, eine Leader(in) für das Lineout. Dann fange ich an, von hinten nach vorne die Hunde einzuspannen. Ist noch nicht so wie ich mir dass vorstelle, aber wir üben hier ohne aversiv Reize. Dieses Handling sollte sich in aller Ruhe generalisieren.

Nicht geduldet ist, Zerren, Kläffen, Beißen. Aber das wurde die letzte Monate geübt. Somit gibt es jetzt keinen Stress. Geduldet ist (noch) eine so genannte Unordnung während des Einspannens. Aber das kommt noch.

Wir müssen üben, üben, üben........... und noch mal üben. Zurzeit üben wir 2 x die Woche 5 KM mit 4 aktiven Pausen.

Hier steige ich vom Quad ab, laufe nach vorne, entferne mich vom Team, spanne mal 2 Doggies aus, und wieder ein.

Dann wieder andere, usw.......... Kontrolle (Pfoten) der Hunde ist natürlich sehr wichtig. Auch für unsere Youngsters, die müssen lernen auch am Tug- und im Neckline, die Pfoten zu zeigen. Klappt alles sehr gut.

So dat war es............. morgen wollen wir weitere Teammitglieder vorstellen.

Frohe Pfingsten