Das Quadtraining für Jung und Alt ist seid kurzem für mich einwenig Nervensache. Ist schon ne Weile her dass ich vor und während des Trainings diesen Nervenkitzel verspüre. Ein Unterschied mit 8 oder mit 12 Hunde unterwegs zu sein? Aber klar doch, hätte ich nie Gedacht. Früher waren wir immer mit 8 Hunden unterwegs, da gibt’s verschiedenste Wege die ich fahren kann. Mit 12 Hunden sind da gewisse Einschränkungen. Bestimmte Kurven und Kreuzungen sind jetzt problematisch, und die werde ich nun nicht mehr im Programm nehmen. Zu gefährlich wegen u.a. Kurve weil Bäume links und rechts, andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitiger erkannt werden müssen, und bei den Mais und Getreide haben wir schon jetzt zu kämpfen wegen der Übersichtlichkeit des Trainingsgeländes. Nicht vergessen, wir haben junge Teamplayer die wir integrieren müssen. Vorsicht ist das oberste Gebot. Das Einspannen mache ich alleine.
Nicht geduldet ist, Zerren, Kläffen, Beißen. Aber das wurde die letzte Monate geübt. Somit gibt es jetzt keinen Stress. Geduldet ist (noch) eine so genannte Unordnung während des Einspannens. Aber das kommt noch.
Wir müssen üben, üben, üben........... und noch mal üben. Zurzeit üben wir 2 x die Woche 5 KM mit 4 aktiven Pausen.
Hier steige ich vom Quad ab, laufe nach vorne, entferne mich vom Team, spanne mal 2 Doggies aus, und wieder ein.
Dann wieder andere, usw.......... Kontrolle (Pfoten) der Hunde ist natürlich sehr wichtig. Auch für unsere Youngsters, die müssen lernen auch am Tug- und im Neckline, die Pfoten zu zeigen. Klappt alles sehr gut.
So dat war es............. morgen wollen wir weitere Teammitglieder vorstellen.
Frohe Pfingsten